Mitmach-Aktionen und Laborführungen: 600 Schüler besuchen unseren FIT
600 Schülerinnen und Schüler nutzten den Fachhochschulinformationstag (FIT) in Steinfurt, um Labore an den Fachbereichen zu erkunden und sich über Studiengänge und Ausbildungsberufe zu informieren.
Mit welchen Apparaturen man in der chemischen Verfahrenstechnik arbeitet, erfuhren die Schüler beim FIT aus erster Hand. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
Marco Smarra (r.) vom Laserzentrum erklärte beim FIT einige Anwendungsbeispiele von Lasern – wie die Informationsübertragung oder die Oberflächenbearbeitung. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
An der Augmented-Reality-Sandbox konnten die Schüler Gelände modellieren, es imaginär regnen lassen – und dann beobachten, wie sich das Wasser verteilt. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
Welche Abläufe gibt es eigentlich in einer Modellfabrik? Antworten lieferte das Labor für Steuerungstechnik beim FIT an der FH Münster. (Foto: FH Münster/Jana Schiller)
Roboterarme können die verschiedensten Aufgaben bearbeiten – dieser hier am Fachbereich Maschinenbau balanciert eine Billardkugel auf einem Tischtennisschläger. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
Wie Kunststoffe verarbeitet werden, erklärte Jutta Wiemeler im Labor für Kunststofftechnologie und makromolekulare Chemie. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
Thorsten Schmitz (r.) erklärt das Regenwasserklärbecken im Kanalisationssystem am Fachbereich Energie – Gebäude – Umwelt. (Foto: FH Münster/Theresa Gerks)
Schlösser knacken – mal per Hand und mal am Laptop, davon bekamen die Schüler in der Action-Area des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik einen Eindruck. (Foto: FH Münster/Jana Schiller)
„Es ist so voll wie nie, bei der allgemeinen Begrüßung war wirklich jeder Sitzplatz im Hörsaal und jede Treppenstufe besetzt“, freute sich Denise Brasch vom Hochschulmarketing, die das Event koordiniert. Es präsentierten sich die fünf ansässigen Fachbereiche: Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau, Energie – Gebäude – Umwelt sowie Physikingenieurwesen. Auch das Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB), das die Wirtschaftsingenieure ausbildet, war dabei.