DEUTSCH

Jugend forscht: Regionalwettbewerb am 22. und 23. Februar an unserer Hochschule

„Jugend forscht“ heißt es am 22. und 23. Februar erstmals an unserer Hochschule. Wer sich für die Projekte der insgesamt 208 Schüler*innen interessiert, ist an beiden Tagen von jeweils 13 bis 15 Uhr eingeladen vorbeizuschauen.

Umweltfreundlicher Kunststoff, Fassadenbewässerung von Pflanzen oder Energie aus Obst und Gemüse – das sind einige von insgesamt 106 Projekten, die Schüler*innen am 22. und 23. Februar bei Jugend forscht präsentieren. Erstmals organisiert die FH Münster diesen Regionalwettbewerb, der auf dem Technologie-Campus Steinfurt stattfindet. 

„Für uns ist das eine tolle Möglichkeit dazu beizutragen, junge Menschen für die MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, zu begeistern“, sagt Hochschulmarketingleiter Holger Dietrich. „Und natürlich erhoffen wir uns davon auch, das Interesse an einem Studium auf unserem Technologie-Campus Steinfurt zu wecken.“

Die FH Münster hat die Organisation des Wettbewerbs von der IHK Nord Westfalen übernommen. Dort hat man aufgrund interner Umstrukturierungen nach fast vier Jahrzehnten eine Nachfolgelösung gesucht. Die IHK bleibt Jugend forscht aber verbunden und unterstützt den Wettbewerb weiterhin.

„Die FH Münster ist ein idealer Partner für den Wettbewerb. Sie bringt viel Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen und eine hervorragende Expertise in den MINT-Fächern mit. Ich freue mich, dass die Zusammenarbeit so gut funktioniert. Auch bei der Gestaltung der Veranstaltung gibt es bereichernde Impulse aus den Fachbereichen, die hervorragend zu Jugend forscht passen“, sagt Wettbewerbsleiter Berthold Sommer.

Die zweitägige Veranstaltung startet am Donnerstag (22. Februar) mit der Wettbewerbssparte Schüler experimentieren – das sind Teilnehmer*innen ab der vierten Klasse bis 14 Jahre. Einen Tag später folgt Jugend forscht mit Teilnehmer*innen bis 21 Jahre. Insgesamt sind 208 Schüler*innen von 21 Schulen aus dem Münsterland dabei. Hauptsponsoren sind die IHK Nord Westfalen und BASF.

Wer die Projekte kennenlernen will, hat dazu an beiden Tagen von jeweils 13 bis 15 Uhr Gelegenheit. Dann ist die Ausstellung mit den Projekten der Jungforschenden öffentlich zugänglich. Die Schüler*innen stellen ihre Arbeiten auf dem Technologie-Campus Steinfurt im Hörsaalgebäude S, Stegerwaldstraße 39, vor. Der Weg dorthin ist auf dem Hochschulgelände ausgeschildert.

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